Experte für Ladungsträger neu im c-Port

 SELA neu im c-Port in Sedelsberg – Planungen für ein Werk für Ladungsträger 

SEDELSBERG Die günstige Verkehrslage und die Nähe zum Kunden – diese beiden Aspekte haben zu einer Neuansiedlung im c-Port Küstenkanal geführt. Bereits vor einiger Zeit hat die Firma SELA Ladungsträger ein vorhandenes Firmengebäude in Sedelsberg gekauft und bietet dort nun Dienstleistungen rund um Landungsträger von der Euro-Palette bis zu Gitterboxen an. 

Für Inhaber und Geschäftsführer Heiner Grummel ist die Ansiedlung am Küstenkanal der erste Schritt für den weiteren Ausbau des Unternehmens, das er seit sechs Jahren betreibt „Wir sind mit der Marktentwicklung sehr zufrieden. Unser Service mit dem An- und Verkauf, der Reparatur und der Herstellung von allem, mit dem man Ladung gut und sicher transportieren kann, kommt bei immer mehr Kunden gut an.“ Gemeinsam mit Betriebsleiter Markus Jansen würden neben den Bereich Paletten nun der Vertrieb und Anfertigung von Sonderladungsträgern – Aufsetzrahmen, Gitterboxen und Stapelracks – forciert. 

„Kreuzungspunkt der Bundesstraßen ist für uns ideal“
Grummel über den c-Port 

„Für uns und unsere Kunden ist die gute Verkehrsanbindung mit dem Kreuzungspunkt der zwei Bundesstraßen ideal. Wir profitieren davon, dass wir flexibel und schnell Lösungen für Kunden im gesamten Nordwesten bieten.“ Grummel und Jansen sind optimistisch, am Küstenkanal in den kommenden Jahren weiter zu investieren. Grummel: „Wir haben insgesamt eine Fläche von zwei Hektar erworben und unser Ziel ist es, selbst Ladungsträger zu produzieren.“ 

c-Port-Geschäftsführer Arno Djuren freut sich über die Wiederbelebung der Gewerbeimmobilie in der Robert-Bosch-Straße. „Wir haben seit gut einem Jahr mit SELA über einen Flächenkauf für eine Ansiedlung verhandelt und freuen uns nun, dass die Firma ein vorhandenes Gebäude kaufen konnte und zu uns gekommen ist.“ Für ihn ist die Entscheidung von SELA ein Signal, dass „wir uns als Standort in der Mitte zwischen vier Autobahnen: A1, A31, A28 und A29 keineswegs verstecken müssen.“ Der c-Port sei bei Speditionen bekannt und wenn sich nun eine Firma, die Experte für Ladungsträger ist, wegen der zentralen Lage ansiedle, dann sei das ein Beleg für die Attraktivität des c-Port. Djuren hofft, dass die Planungen für ein Ladungsträger-Werk Realität werden und ist überzeugt, dass nach SELA weitere Ansiedlungen am Küstenkanal folgen. „Wir treiben aktuell die Planungen voran, unser Flächenangebot zu erweitern und den Wasseranschluss zu modernisieren. Beides wird den c-Port für Firmen noch attraktiver machen“, so Djuren. 

Der Generalanzeiger veröffentlichte in seiner Ausgabe vom 13.10.2018 folgenden Artikel:

Zufrieden (von rechts): Inhaber Heiner Grummel, seine Frau Kerstin und Betriebsleiter Markus Jansen berichteten c-Port-Geschäftsführer Arno Djuren (mitte) von den Ãœberlegungen, am neuen Standort der Firma SELA Ladungsträger an der Robert-Bosch-Straße eine Paletten-Produktion aufzubauen.Â