Aufräumen am c-Port
Die Nordwest-Zeitung berichtete am 29.03.2018 wie folgt:
Es ist fast genau ein Jahr her, als für die Firma Niba GmbH mit Sitz am C-Port die Einleitung einer Insolvenz beantragt wurde. Stand Anfang April 2017 noch eine Rettung des Recycling-Unternehmens im Raum, wurden wenige Monate später doch die Türen geschlossen. Zurück blieb ein Gelände in bester Lage des C-Ports, das bis heute eher einem Schandfleck gleichkommt. Meterhohe Müllberge – bestehend aus Restmüll, Matratzen, Autoreifen, Bauschutt und vielem mehr – türmen sich dort. Die Menge wird auf über 35 000 Tonnen geschätzt. Doch was vor einem Jahr noch fast undenkbar schien, passiert im Moment: Die Müllberge werden kleiner.